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Ungereimtheiten im Todesfall Bernd Seiffert

Staatsbeteiligung am Tod von Bernd Seiffert?

Nachdem Bernd Seiffert mit gerade einmal 26 Jahren gestorben war, dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Menschen fragten, wie dies nur geschehen konnte. Die meisten wussten, dass Bernd Seiffert ein Kritiker war und dass er durch seine Bewegung gerade dabei war sowohl gesellschaftlich, als auch  politisch massiv an Einfluss zu gewinnen. 


Was waren Bernd Seifferts politische Aktivitäten und wieso starb nach ihm noch ein weiteres Vereinsmitglied?

Bernd Seiffert war Vorstandsmitglied im Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW. Er initiierte vor seinem Tod zahlreiche Demonstrationen und bezeichnete u.a. Psychiater als "staatlich geschützte Verbrecher". 

Bernd Seiffert in belebter Fußgängerzone 

Es ist möglich, dass genau dieses Handeln als staatsbedrohende Aktivität gewertet und unter Beobachtung gestellt wurde.

Es blieb sicher nicht unbeobachtet, dass sich jemand einfach das Recht herausnimmt, sich in den großen Innenstädten Deutschlands an hochfrequenzierten Standorten hinzustellen und dem Staat vorzuwerfen, dass er Straftäter beschützen würde. 

Auch die Behauptung, dass einer staatlich etablierten medizinischen Fachdisziplin wie der Psychiatrie Verbrechen vorgeworfen werden und dies in immer wiederkehrenden Demonstrationen öffentlich verkündet wurde, legt die Vermutung nahe, dass Bernd Seifferts Aktivititäten seinerzeit schon staatlich beobachtet werden mussten. 

Auch Thomas Saschenbrecker war Mitglied im LPE NRW. Er starb im Jahr 2017 bei einem angeblichen Verkehrsunfall. 

Auch er wurde durch einen ungebremsten Aufprall getötet. Anders als bei Bernd Seiffert wurde er nicht von hinten angefahren, sondern prallte mit seinem eigenen Fahrzeug ungebremst auf ein stehendes Fahrzeug.

Weiteres folgt


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